König für einen Abend

Um die Verbundenheit mit den französischen Freunden zum Ausdruck zu bringen, hatte der Internationale Club Wissen e.V. ( ICW) eine alte französische Tradition aufgegriffen und seine Mitglieder zu einem geselligen Abend ins Schönsteiner Schützenhaus eingeladen.

Die „Galette des rois“ ist eine in Frankreich verbreitet Variante des „ Dreikönigskuchens“.

Dieser Brauch hat zwei Ursprünge:
Zur Zeit der Römer wurden in der sog. „Saturnwoche“ ( 7tägiges Fest) die Kinder mit Kuchen beschenkt. Da dieser Termin mit der Zeit der Lehnsabgaben zusammenfiel, gab man dem Kuchen den Namen „Königskuchen“.
Der 2. Ursprung geht auf das Konkordat von 1801 zurück, das den 6.Januar als Dreikönigstag festlegte.

König für einen Abend

Aus diesem Doppelursprung ging die heute übliche Tradition hervor, einen Königstagskuchen (runder Kuchen aus Hefe- oder Blätterteig mit Mandelcremefüllung) untereinander aufzuteilen. Darin wir eine kleine Porzellanfigur eingebacken. Wer sie in seinem Kuchenstück findet , wird mit einer goldenen Pappkrone gekrönt und ist König für einen Tag oder Abend.
Immer wenn der König sein Glas zum Mund führt, müssen alle rufen: „Le roi boit“ (= Der König trinkt). Dieser Brauch wird vor allem in Familien, im Freundeskreis und in Kindergärten gepflegt.
Um seine Mitglieder noch ein wenig mehr zu verwöhnen, hatte der Vorstand des ICW außer den Königskuchen noch verschiedene Quiches gebacken und ein Käsebuffet zusammengestellt. Dazu wurde traditionsgemäß Rotwein getrunken.

Buffett

Zum Abschluss wurde dann der Kuchen mit einem Glas Sekt an den Tischen verteilt. Sechs der Gäste durften sich schließlich krönen lassen und waren König für einen Abend.
Das Fazit der Gäste lautete: “Das war eine gute Idee , die man beibehalten sollte“. Ein schöneres Lob konnte es für den Vorstand wohl kaum geben. Und die Zufriedenheit der Gäste war ein willkommenes Dankeschön für die zahlreichen Stunden der Vorbereitung.

30 Jahre Partnerschaft Letchworth Garden City / Wissen gefeiert

Seit 30 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen Wissen und Letchworth. Und dieses Jubiläum war Anlass für eine Geburtstagsfeier mit 31 englischen Gästen, die am dritten Augustwochenende nach Wissen gekommen waren. Nach ihrer Ankunft am Freitagabend wurden Gäste und Gastgeber im Kuppelsaal mit einem Willkommenstrunk von Bürgermeister Michael Wagener und dem Vizepräsidenten des Internationalen Clubs Wissen , Arnim Hammann, herzlich begrüßt.

Der Samstag stand den Gastfamilien für eigene Unternehmungen zur Verfügung. Einige nutzten ihn zu einem Ausflug nach Köln und Bonn, andere fuhren ins Kannebäcker Land oder erkundeten Wissen und seine Umgebung. Am frühen Abend trafen sich alle zur offiziellen Geburtstagsfeier im evangelischen Jugendheim in Wissen. Der Vorstand des ICW hatte die Tische festlich mit Rosen dekoriert. Auch echte „Harkness-Rosen“, die eine Wissener Gärtnerei zur Verfügung gestellt hatte, zierten den Raum. Sie erinnerten an das Gastgeschenk, nämlich ebensolche Rosen, die Letchworth den Wissenern anlässlich der Partnerschaftsgründung 1983 geschenkt hatte und die später in den Steinbuschanlagen gepflanzt worden waren. Ein reichhaltiges Buffet bot für jeden Geschmack etwas. Eine besondere Überraschung für die Gäste wurde als Nachtisch serviert: zwei Kuchen mit den Stadtwappen von Letchworth und Wissen. Bürgermeister Wagener und Arnim Hammann ließen die lange und intensive Partnerschaft zwischen den beiden Städten Revue passieren und bedankten sich bei den Gastfamilien. Jon Marshall, der Vorsitzende des englischen Partnerschaftskomitees, schloss sich dem gerne an. Viel Spaß bereitete das vom ICW-Vorstand ausgedachte Quiz zu 30 Jahren Partnerschaft. Nicht nur die drei Gewinner wurden mit einem Geschenk belohnt, sondern auch die Familien Wöllner und Maynard-Smith, die auf die am längsten bestehende deutsch-englische Partnerschaft zurückblicken können.

Am Sonntag unternahmen Gäste und Gastgeber eine Tagestour in die Residenzstadt Weilburg. Eindrucksvoll auf einem Bergsporn hoch über der Lahn erbaut, gehört das Schloss Weilburg zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern Hessens. 1533 wurde mit dem Ausbau der Burg zu einem vierflügeligen Renaissanceschloss begonnen. Zu Beginn des 18.Jahrhunderts wurde es zu einer stattlichen barocken Residenz ausgebaut. Zwischen 1801 und 1816 wurden die fürstlichen Wohnräume im Stil des zeitgenössischen Empire modernisiert. Die Gartenanlage des Schlosses zählt zu den schönsten in ganz Deutschland. Von all dem konnten sich die englischen Gäste im Rahmen einer Schlossführung selbst überzeugen.

Am Montag, einem Arbeitstag für die meisten Gastgeber, unternahmen die englischen Gäste, begleitet von Mitgliedern des ICW, eine Tagestour zum Geysir in Andernach und besuchten anschließend die Stadt Koblenz. Am Dienstag traten die Gäste die Heimreise an. Der Gegenbesuch der Wissener in Letchworth findet vom 29.Mai – 2.Juni 2014 statt.

Wissener feierten zwei Geburtstage in Chagny

42 Wissener Bürger verbrachten das erste Oktoberwochenende in ihrer französischen Partnerstadt Chagny.

Nach einer ausgedehnten Mittagspause in Nancy erreichte die Gruppe gegen 18.30 Uhr Chagny bei strömendem Regen, wo sie von ihren Gastgebern mit großer Herzlichkeit empfangen wurden. Den Abend verbrachte man in den Gastfamilien.

Der Samstagvormittag stand zur freien Verfügung. Einige fuhren mit dem Bus nach Beaune, andere nutzten die Zeit zum Bummeln in Chagny. Am Mittag hatte Bürgermeister Michel Picard Gäste und Gastgeber zu einem Empfang ins Rathaus eingeladen. Arnim Hammann, Vizepräsident des ICW und Fabrice Gendreau, Vorsitzender des franz. Partnerschaftsvereins, sprachen Grußworte. Bürgermeister Michael Wagnener und Michel Picard erinnerten in ihren Reden an die seit nunmehr 45 Jahren bestehende Partnerschaft zwischen Chagny und Wissen, die am 6.Oktober 1968 in Chagny gegründet worden war. Auch Michael Wagener feierte am gleichen Tag seinen Geburtstag, der mit herzlichen Glückwünschen gebührend gewürdigt wurde.

Am Abend hatte die Stadt Chagny Gäste und Gastgeber zu einem Chansonabend im„ Espace Claude Foret“ eingeladen, der vom franz. Partnerschaftsclub CLI ( Club des liaisons internationales) vorbereitet und arrangiert worden war. Ein junges Paar (Gesang und Schifferklavier) trug franz. Chansons vor. Auch die deutschen Gäste trugen mit Kanons (einstudiert von Frau Dr. Katrin Salveter während der Busfahrt) und einigen Solodarbietungen der jungen Frau Härter (Gesang, Gitarre, Keyboard) zum Programm bei. Für das leibliche Wohl wurden Burgunder Burger( sog. Burgis) serviert. Bis gegen Mitternacht saßen alle in fröhlicher Runde beisammen.

Am Sonntag fuhren alle nach Buxy zu einer Weinprobe. Die Weinkeller von Buxy, gegründet 1931, haben den Ruf, die besten Weinberge der „ Cote Chalon“ in Burgund zu besitzen. Ein Film zeigte die Herstellung des Weins von der Ernte bis zur Flaschenabfüllung. Ehe man die Fahrt nach Azè antrat, brachte die Gruppe ihrem Bürgermeister Michael Wagener noch ein kleines Geburtstagsständchen.

Die Grotten von Azè sind eine denkmalgeschützte vorgeschichtliche Stätte, eine der größten, für den Publikumsverkehr offenen Höhlen im südlichen Burgund. Es gibt Tropfsteingrotten mit einem unterirdischen – 800 m langen- Fluss. In diesen Höhlen findet man zahlreiche Bärenskelette und andere Spuren aus der vorgeschichtlichen Zeit. Noch bis 1963 war dieses Höhlensystem völlig unbekannt. Die seit 40 Jahren anhaltenden Grabungen der Speläologen (Höhlenforscher) und Archäologen konnten einen Teil der Gänge sowie Überreste von Menschen und Tieren ausfindig machen. Seit 300 000 Jahren beherbergten diese Höhlen phasenweise Menschen und Tiere.

Eine einstündige Führung vermittelte den Besuchern einen hoch interessanten Einblick in die prähistorische Vergangenheit. Beim Abschied am Montagmorgen flossen reichlich Tränen, aber alle freuen sich schon auf ein Wiedersehen 2014 in Wissen.

29.05. - 02.06.14 Wissener erlebten drei sonnige Tage in der englischen Partnerstadt Letchworth

Die deutsch-englische Partnerschaft zwischen Wissen und Letchworth ist auch im 30. Jahr weiter auf Erfolgskurs. Das wurde wieder einmal beim diesjährigen Besuch deutlich, an dem 51 Bürger aus Wissen und Umgebung, begleitet von Bürgermeister Michael Wagener, teilnahmen. Am Himmelfahrtstag um 6 Uhr morgens brach die Reisegruppe auf, und nach einer langen Fahrt mit Bus und Fähre erreichte sie Letchworth am frühen Abend. Auf der Standalone Farm ( einer Familien-und Musterfarm) wurde sie von den englischen Gastgebern mit einem leckeren Cocktail herzlich begrüßt. Die beiden Vorsitzenden der Partnerschaftsvereine, Jon Marshall und Arnim Hammann, Bürgermeister Wagener und eine Vertreterin der Letchworth Corporation sprachen ihre Grußworte. Den Abend verbrachte man in den Gastfamilien.

Am folgenden Tag stand eine Fahrt nach Oxford auf dem Programm. Da die meisten Gastgeber arbeiten mussten, reisten die Wissener, ausgestattet mit Stadtplan, alleine dorthin. Zur Sicherheit bekam außerdem jeder eine Emergency-Card (Notfall-Karte), auf der alle notwendigen Informationen für ein eventuelles Verlorengehen angegeben waren. In Oxford wurden sie von drei Stadtführern (2 deutschsprachige, 1 englischsprachiger) empfangen. Hauptthema der Führungen war die weltberühmte Oxforder Universität, die neben London und Cambridge zur Super-Elite -Gruppe der G-5 -Universitäten in England gehört. Sie existiert nachweislich seit dem 12. Jhdt. und unterteilt sich in 38 Colleges und 6 Permanent Private Halls (kleinere Colleges mit weniger Fächern). Die Oxforder Uni hat eine stattliche Anzahl von Berühmtheiten hervorgebracht: 6 Könige, 5 Staatspräsidenten und Premiers, 46 Nobelpreisträger, 25 britische Premierminister, 6 Heilige, 86 Erzbischöfe und 18 Kardinäle, zahlreiche Schriftsteller und Naturwissenschaftler ( u.a. Stephen Hawking). Für die Harry Potter-Filme wird die Uni als „Hogwarts“ genutzt, allerdings nur für den inneren Teil, da sich das fiktive Schloss aus vielen Schlössern Englands zusammensetzt.

Am darauffolgenden Tag verbrachten Gäste und Gastgeber einen sehr sonnigen und warmen Tag in London. Der Vorstand des englischen Partnerschaftsvereins hatte ein Programm zum Besuch von drei Londoner Stadtteilen ausgearbeitet. Es bestand aber auch die Möglichkeit, gemeinsam mit den englischen Gastgebern den Tag in eigener Regie zu gestalten, z.B. eine Besichtigung des Tower und eine Bootsfahrt auf der Themse, vorbei an den Sehenswürdigkeiten Londons. Der Sonntag bot Gelegenheit zum Ausschlafen und privaten Unternehmungen mit den Gastgebern. Ein besonderes Erlebnis, vor allem für die jüngeren Teilnehmer, war der Besuch des Warner Brothers Filmstudios in der Nähe von London, in dem die Harry Potter-Filme gedreht worden sind. Dort konnte man die naturgetreuen Kulissen bewundern und natürlich vielerlei Fanartikel erwerben. Am Nachmittag traf man sich auf dem Cricket-Gelände von Letchworth zu einem Barbecue mit einem leckeren Salat- und Nachtisch-Büffet, von den Gastgebern liebevoll zusammengestellt. Eine vierköpfige Live-Band spielte flotte Country-Musik, die zum Tanz auf dem Rasen animierte. Früh am Montagmorgen traten die Wissener ihre lange Heimreise an. Der Gegenbesuch der Engländer in Wissen findet vom 19. - 22. 06.2015 statt. Der ICW bittet die Teilnehmer, Fotos von der Letchworthfahrt für die Homepage an unseren Webmaster zu schicken. ( Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) Am kommenden Wochenende ( 27.06.-30.06.) werden 52 Gäste aus der französischen Partnerstadt Chagny in Wissen erwartet.

Jahreshauptversammlung und Partnerschaftsabend 2013

Zum Jahresende lud der Vorstand des ICW seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung mit einem anschließenden geselligen Beisammensein ein.

Hauptthema der JHV war die Neuwahl des Vorstandes, die satzungsgemäß alle drei Jahre durchgeführt wird. Nach der Begrüßung durch die Präsidentin des ICW, Martina Becher, verlas die Geschäftsführerin Monika Kreit den Geschäftsbericht und Schatzmeister Wolfgang Becher den Kassenbericht. Nachdem die Versammlung dem Vorstand Entlastung erteilt hatte, ging es mit der Neuwahl des Vorstands weiter. Erfreulicherweise hatten alle bisherigen Vorstandsmitglieder ihre Bereitschaft erklärt, weiter im Vorstand mitzuarbeiten, nur einige in anderen Funktionen.

Neuer Präsident des ICW ist Arnim Hammann, Vizepräsidentin Martina Becher, Geschäftsführer Helge Salveter, 2. Geschäftsführerin und zuständig für Archiv- und Pressearbeit Ingemarie Geimer, Schatzmeisterin Waltraud Hammann, Stellvertreter Wolfgang Becher. Beisitzer sind Bernd Colligs, Monika Kreit, Thomas Winninghoff und als Neuzugänge Helmut Lemler, Svenja Held, Georg Stausberg und Amrei Kessing.

Traditionsgemäß schloss sich dem offiziellen Teil der Gesellige an. Neben einem reichhaltigen Käsebuffet und Burgunder Rotwein servierte der Vorstand englische Desserts. Bis nach Mitternacht saß man zusammen und ließ die Ereignisse des abgelaufenen Partnerschaftsjahres noch einmal Revue passieren.

27.06. - 30.06.2014 Partnerschaft wird seit 46 Jahren aktiv gelebt

52 Gäste aus Wissens französischer Partnerstadt Chagny (Burgund) verbrachten das letzte Juniwochenende in Wissen.

Nach ihrer Ankunft am Freitagabend wurden sie im Kuppelsaal der Westerwaldbank von ihren Gastgebern, dem Vorsitzenden des Internationalen Clubs Wissen ( ICW) und Bürgermeister Michael Wagener mit einem Willkommenstrunk herzlich begrüßt . ICW-Präsident Arnim Hammann meinte, dass es nach einer so langjährigen Partnerschaft nicht mehr vieler Worte bedürfe. Er erinnerte jedoch an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren, in dem unsere Großväter noch erbittert gegeneinander gekämpft haben und es sicherlich nicht für möglich gehalten hätten, dass ihre Enkelgeneration in solch einer intensiven Freundschaft zwischen Deutschen und Franzosen leben können. Den Abend verbrachten die Gäste in ihren Gastfamilien.

Am Samstag stand eine Fahrt nach Koblenz und Andernach auf dem Programm. In Koblenz bestand die Möglichkeit, die Stad mit ihren Gastgebern auf eigene Faust zu erkunden. Leider öffnete nach dem Mittagessen der Himmel seine Schleusen. Deshalb kam die Busfahrt nach Andernach und der Besuch des höchsten Kaltwassergeysirs der Welt sehr gelegen. Im sog. Erlebniszentrums in den Andernacher Rheinanlagen begab man sich in die Tiefen der Erde und entdeckte in einer Mitmachausstellung das Naturphänomen Kaltwassergeysir. Leicht verständlich wurden hier die physikalischen und geologischen Zusammenhänge erklärt.
Anschließend setzte man die Erlebnistour per Schiff über den Rhein zur Halbinsel Mamedyer Werft, einem einzigartigen Naturschutzgebiet, fort. Nach einem 250 m langen Fußweg durch den Auenwald gelangte man zum Geysir. Seinem Ausbruch ging ein Gurgeln und Zischen voran. Und dann baute sich langsam eine majestätische Wasserfontäne auf, die weit über die Baumwipfel reichte. Dann brachte das Schiff die Besucher wieder zurück in die Andernacher Rheinanlagen, wo die Expedition endete. Nach diesem ereignisreichen Tag verbrachte man den Abend wieder in den Gastfamilien.

Der Sonntag stand zur eigenen Gestaltung zur Verfügung. Am Nachmittag hatte Petrus ein Einsehen und ließ für den Schützenfestzug in Schönstein die Sonne scheinen. So konnten sich die französischen Gäste mit ihren Gastgebern den prächtigen Umzug anlässlich des 150. Schützenfestes ohne Schirm ansehen.
Am frühen Abend trafen sich alle zu einem gemütlichen Grillabend in der Fischerhütte im Frankental.

Bei der Abfahrt am nächsten Morgen gab es wieder einmal einen tränenreichen Abschied mit dem Versprechen, sich im nächsten Jahr in Chagny wiederzusehen. ( 28.8. - 1.9. 2015).
Besonders erfreulich war es, dass unter den diesjährigen Besuchern einige neue Familien mit Kindern waren; denn das ist ein guter Auftakt für den Fortbestand der Partnerschaft.
Der ICW bittet die Teilnehmer des Wochenendes, Fotos vom Besuch für die Homepage an Thomas Tenhagen ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) zu schicken.

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